Melony
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Der Beschluss ist unanfechtbar. Anstelle des bisher geltenden pauschalen Verbots seien "mildere Beschränkungen" ausreichend, teilte das Gericht mit - und verwies dabei auch auf einen Beschluss im vergangenen August.
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Wegen der Corona-Schutzverordnung ist Prostitution momentan bundesweit verboten. Auch in Braunschweig.

Das Ansteckungsrisiko sei viel zu hoch, so die Behörden. Der Lockdown trifft die meist osteuropäischen Frauen hart.
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Eine Folge: Einige von ihnen rutschen in die Illegalität ab, weil sie weiter Geld verdienen wollen oder müssen. Braunschweigs Polizeisprecherin Carolin Scherf hat mit news Klar ist: Komplett heruntergefahren hat die Branche nicht Die Polizei gehe den Hinweisen konsequent nach.

Die Beamten hätten bei den Kontrollen in bekannten Etablissements und Wohnungen immer wieder illegale Prostitution aufgedeckt. Womöglich drohe ihnen aber auch der Entzug ihrer Lizenz.

Am vergangenen Freitag zum Beispiel besuchten die Beamten ein Etablissement, das unter anderem im Internet beworben wurde. Die Prostituierten mussten dann mit zur Wache.

Gegen beide wird jetzt ermittelt. In dem Bordell arbeiten dürfen sie nicht mehr. Anders als in Braunschweig sieht die Situation dagegen in Gifhorn aus.
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Aber seit langem habe es schon keine Hinweise oder Feststellungen auf Prostitution gegeben. Auch nicht in Wohnungen. Braunschweig Wolfsburg VW Salzgitter Mehr Städte Helmstedt Peine Gifhorn Wolfenbüttel Niedersachsen Sport Eintracht Braunschweig Sport-Übersicht Welt.

Braunschweig Gifhorn Helmstedt Niedersachsen Peine Salzgitter Wolfenbüttel Wolfsburg VW. Eintracht Braunschweig Sport-Übersicht. Home — Braunschweig — Braunschweig: Polizei erzählt von Prostitution im Lockdown. Prostituierte trifft der Lockdown besonders hart. Auch in Braunschweig Manche arbeiten dennoch weiter, obwohl es verboten ist.